Japan 2016 – die nächsten Hotels

Letztes Wochenende habe ich nicht viel geschafft. Amphi in Köln. Geld ausgegeben. Jetzt aber geht es weiter mit Japan. Die grobe Reiseroute steht. Diese Reise wird anderes: Der Fokus liegt auf 3 Wochen Sprachtraining. Es wird also weniger Fotos geben als sonst.

  • 24.08.2016 Zugfahrt nach Frankfurt
  • 25.08.2016 Flug von Frankfurt nach Haneda
  • 1 Woche Tokyo: Sprachkurs, Geburtstag,  Izayaka
  • 03.09.2016 Flug nach Nagasaki (für 49€)
  • 2 Wochen Fukuoka: Sprachkurs
  • Abstecher nach Yufuin Onsen und Kurokawa Onsen
  • 17.09.2016 Evangelion Shinkansen EVA-01 nach Oosaka
  • 17.09.2016 und 18.09.2016 Kishiwada Danjiri Matsuri
  •  1 Woche Rundreise durch Nordshikoku
  • 25.09.2016 Rückflug nach Deutschland

Jetzt aber zu den Hotels. Es ist alles vertreten: Hotels, Ryokans, Onsen Ryokans, Züge, ein Roboterhotel, mit dem Steigenberger auch ein Luxushotel. Hier die Hotelliste:

  • Hotel Steigenberger Airport, Frankfurt (1 Nacht)
  • Hotel Edoya, Tokyo (8 Nächte)
  • Hotel JAL City, Haneda (1 Nacht)
  • Nisshokan, Nagasaki (1 Nacht)
  • Henn Na Hotel,  das Roboterhotel (1 Nacht)
  • ein Apartment, Fukuoka (4+5 Nächte)
  • Sanso Tanaka, Yufuin (2 Nächste)
  • Hotel Granvia, Wakayama (2 Nächte)
  • Kompira Onsen Yumoto, Kotahira (2 Nächte)
  • Onsen Ryokan Dogoya, Matsuyama / Dogo Onsen (3 Nächte)
  • Seto-Nachtzug (1 Nacht)

Es beginnt in Deutschland. Das Steigenberger ist ziemlich fett, aber ein guter Start, glaube ich. Es ist minimal über dem 75€-Limit, das mir für dieses Jahr gesetzt habe. Der Grund? Ich fahre bestimmt nicht am Abflug mit der Bahn. Das Auto in Frankfurt parken kostet ein Vermögen. Also fahre ich einen Tag früher. So kann ich etspannt aufstehen und in den Urlaub starten.

Hotel Edoya ist der Klassiker. Mein zweiter Wohnsitz. Auch wenn es dieses Jahr nicht Zimmer 307 wird. Das JAL City nehme ich, da der Flieger sehr früh geht und in Tokyo die Wege sehr weit sind. Flieger? Japp. Ich fliege von Tokyo nach Nagasaki. Primär, um nicht einen ganzen Urlaubstag im Zug zu verlieren. Auch wenn mir dadurch eine Shinkansenfahrt entgeht. Und es ist billiger. Egal wie ich es geplant habe, mit dem JRP wäre eine Fahrt nicht abgedeckt gewesen. Als war es auch die Wahl zwischen 200€ Banhticket und 49€ Flugticket.

Das Nishhokan kann ich mir nur leisten, da es derzeit ein Förderprogramm der Regierung für Kyushu gibt. Ihr erinnert euch? Das Erdbeben im April. Über das Henn Na habe ich schon gebloggt.

In Fukuoka beziehe ich für die zwei Wochen ein Apartment. Ich hoffe fast, dass es so etwas wird wie in Darker Than Black. Für das Wochende entschwinde ich in die heißen Quellen von Kyushu. In meinem Wunschort Kurokawa habe ich keine Unterkunft unter 200€ pro Nacht gefunden. Ich weiche nach Yufuin Onsen ins Sanso Tanaka aus. Für Kurokawa hätte ich auch einen Mietwagen benötigt. Es fährt derzeit nur ein Bus am Tag.

Nach dem Sprachkurs geht es nach Kishiwada auf das berühmte Danjiri Matsuri. Als Hotel habe ich aber das Hotel Granvia in Wakayamashi gewählt. Das hat folgenden Grund: Am Montag nach dem Matsuri starte ich nach Shikoku. Ich kann mit dem Zug „außen rum“ fahren oder ich nehme die Fähre um 8:30 Uhr ab Wakayama. Das Hotel ist nahe am Hafen. Ich will nicht im Verkehr stecken bleiben. Der 19. September ist ein Feiertag. Japan ist was das angeht ein „Jack in the box“.

Erster Stop wird das Kompari Onsen Yumoto in Kotohira. Mein Basiscamp für Naruto, Kotohira, Takamatsu, Marugame und das Iyatal. Für den Besuch vom Matsuyama, Uchiko und Ozu wechsel ich in das Dougoya in Dogo Onsen.

Die letzte Nacht ist ein Poker. Ich will den Seto-Nachtzug nehmen, damit ich den Tag für Sightseeing nutzen kann. Den Zug kann man aber nur in Japan buchen. Wenn er ausgebucht ist, muss ich am Nachmittag auf einen Shinkansen ausweichen und irgendwo nahe Haneda oder Shiodome übernachten.