Jahr ohne Japan .. (11) Foodporn

So wie es aussieht fällt die Japanreise 2022 aus. Die Grenzen sind für Touristen wie mich weiterhin geschlossen. Bleibt mir nur, dieses Jahr mit anderen coolen Dingen zu füllen. 12 Monate – 12 Ideen.

Bei einer Japanreise darf gutes Essen nicht fehlen. Es ist genauso ein wichtiger Bestandteil des Urlaubs wie Matsuri und Onsen. Mangels Reisemöglichkeit musste ich kreativ werden. Oder auch nicht. Es gibt genug japanische Restaurants in Frankfurt und Düsseldorf.

Sushi Pirates, Koblenz

Gaku darf in dieser Liste nicht fehlen. Dieser Einzelkämpfer macht alles selber. Als das Personal knapp war hat er sogar nebenbei noch die Bedienung übernommen. Ich bleibe selten unter 50€.

J’epoca

Das J’epoca in FFM/Sachsenhausen ist eigentlich bekannt für die Sake-Auswahl. Den ein oder anderen Snack bekommt man hier auch.

Dieser Laden in Düsseldorf

Leider habe ich mir den Namen nicht gemerkt. Es könnte das Kushi-Tei gewesen sein. So wie es ausschaut, muss ich noch mal nach Düsseldorf fahren. Dann kann ich auch die fehlenden Bilder aus dem Yaki-e-mon nachholen, das ich 2019 besucht hatte.

Hotel Ostseeblick

Dieses Hotel war dienstlich gebucht. Lütjenburg war mein Basiscamp für die Erprobungen am Truppenübungsplatz Putlos. Das Restaurant hat eine Besonderheit: es ist vegan! Und es ist lecker. Der Koch arbeitet auf sterneniveau und versucht gerade nicht, Fleischgerichte zu imitieren.

Nachwort: Alle Bilder habe ich mit meinem 180€-Smartphone von 2018 gemacht. Der beste CMOS-Chips ist da nicht verbaut.

 

 

Jahr ohne Japan .. (10) RügenFur

So wie es aussieht fällt die Japanreise 2022 aus. Die Grenzen sind für Touristen wie mich weiterhin geschlossen. Bleibt mir nur, dieses Jahr mit anderen coolen Dingen zu füllen. 12 Monate – 12 Ideen.

RügenFurCon 2022

Nach der großen Eurofurance vor ein paar Wochen folgt nun eine kleine, kuschelige FurCon auf Rügen. Veranstaltungsort ist das Kurhotel in Binz, fast direkt an der Seebrücke. Das verspricht ein erholsames Wochenende zu werden: Restsommer, Strand, Furs.

Fursuiting und Kuchenbacken

Heute gönne ich mir mal ein Frühstück: Bacon and Eggs, dazu frisches Obst mit Joghurt und dazu eine Menge Kaffee. Diese Kombination habe mir im Ostseehotel Lütjenburg angewöhnt.

Ein Teil der Furs fährt heute mit dem Zug nach XXX. Das gibt mir genug Zeit, den Tag zu genießen und ein wenig durch Binz zu schlendern. Hier kann man echt Urlaub machen. Und ein paar Suiter sind noch da und sorgen für Fotomotive und Unterhaltungen mit dem „normalen“ Publikum. Wir schrecken sogar eine „Karen“ auf, die unsere „Erlaubnis“ sehen will.

Am Nachmittag startet dann das Kuchenbacken an der Promenade. Erst konnte ich mir nichts darunter vorstellen. Als ich es kapierte, machte ich mir Sorgen um Fell in den Keksen und Teig im Fell. Und ich glaube es sieht leichter aus als es ist: eingschränkte Sicht, ernorme Hitze durch den Suit, Paws und diese zusätzlich in Plastiktüten.

FurGames

Danach ist Zeit für FurGames. Mikado, Jenga und Legosteine; all das ist gar nicht so einfach im Suit. Krallen und Nase können aber auch gute Hilfsmittel sein. Man, ich wünsche mir echt einen Suit, damit ich bei dem Spaß mitmachen kann.

Flashmob und Lightshow

Gegen Abend ist noch ein Flashmob mit einer Jugendgruppe geplant. Die Tanzschritte wurden gestern ausgiebig geübt.

Gegen Abend gibt es noch einen kleinen Furwalk durch Binz. Ein letztes Mal verwirren wir das Urlaubsvolk. Viele denken, dass wir ein Art Demo für Tierrechte oder Umweltschutz oder sowas sind. Die Erklärung, dass wir das einfach nur so machen, können viele nicht begreifen.

Und im Anschluss noch eine kleine Lightshow. … Ich muss aber zugeben, dass ich etwas mehr erwartet habe. Vermutlich bin ich verwöhnt. Immerhin hat die Eurofurance mehr Mitarbeiter als diese Convention hier Teilnehmer hat.

Fürs Abendessen zieht es mich zum Mexikaner und anschließend auf einen Boulevardier in eine Cocktailbar. Ja, das ist Urlaub. Auf der Convention ist wenig los. Das lässt wir Zeit um durch die Art-Lounge und die Dealers Den zu schlendern. Mein Blick fällt auf die Dinge, die man kaufen könnte. Und dann ist da dieser Husky-Partial. Die Verkäuferin merkt, wie ich um ihn herumschleiche.

Jetzt habe ich ein Problem. Eigentlich will ich Yukon als Fullsuit, aber da ist das Design noch immer nicht final und eine Bestellung kollidiert mit meiner USA-Reise. Dieser Fluff hier wäre sofort verfügbar. Ich weiß nicht. Ich will zuschlagen, aber es ist schon eine enorme Investition. Wir einigen uns darauf, dass ich eine Nacht drüber schlafen muss.

Es ist noch früh in der Nacht (auf der EF 26 ging es jetzt erst richtig los), aber das hier ist die RügenFurCon. Alles ist einen Gang herunter geschaltet und gemütlicher. Man trifft sie für einen Absacker an der Bar und geht dann ins Bett (wer in welches kann an der Bar noch verhandelt werden). Egal. Ich schweife ab. Der Vorteil: Es bleibt ausreichend Zeit, das Zimmer zu genießen.

Alles in allem war dies ein gelungener Tag. 

Eine Bootsfahrt nach Sassnitz

Auch der zweite Tag beginnt mit Frühstück. Jedoch muss ich mich beeilen, heute ist der Tagesausflug mit dem Schiff nach Sassnitz. Ich bin gespannt wie viele im Fursuit teilnehmen werden.

Es kommt, wie es kommen musste. Auf der Seebrücke, auf dem Schiff, überall verwirrte Gesichter, denn es sind sehr viele Fursuiter dabei. Ich würde behaupten, dass fast alle da sind. Das Schiff legt ab und los geht die Reise.

In Sassnitz angekommen legt das Schiff an. Die nächsten Gäste warten bereits am Kai. Und da sind sie dann wieder, die verwirrten Gesichter, als ein Furry nach dem anderen das Schiff verlässt.

Der erste Punkt auf der Agenda ist ein Fotoshooting auf der Fußgängerbrücke.

Anschließend geht es quer durch den Sassnitzer Hafen. Ziel ist eine Eisdiele auf der anderen Seite. Ein idealer Spot für weitere Fotos und für Erfrischungen für unsere Suiter. Was für ein entspannter Tag. Natürlich geht es irgendwann zurück zum Fähranleger. Es folgt die Rückreise, bei der nicht mehr alle so fit ausschauen. Mag es daran liegen, dass sie jetzt über 2 Stunden im Fursuit unterwegs waren, oder am Wellengang, der deutlich zugenommen.

Abschlussparty

Der Tag endet wieder im Kurhotel mit einer kleine Party im Ballsaal. Hier werden zunächst einige Dinge versteigert. Ein Großteil der Einnahmen gehen in den Spendentopf für ein Hospiz. Meine Gedanken sind derweilen jedoch anderweitig beschäftigt. Über mir auf der Gallerie, im Dealers Den, liegt immer noch dieser Partial …

Während nach Auktionsende nun der DJ übernimmt, schleiche ich wieder nach oben und um den Partial herum. Jetzt doch noch mal anprobieren. Er passt. Und es fühlt sich richtig an. Das Geld wird mir definitiv in der USA-Kriegskasse fehlen, aber egal: ICH SCHLAGE ZU.

Ab jetzt bin ich Fursuiter. Und ich habe auch schon ein paar Ideen für ein Outfit. Und ich muss einen Namen finden. Die erste Idee ist Yojimbo. Das sollen jedoch Baustellen für einen anderen Tag werden. Jetzt ist erst einmal Party angesagt.

Da die Party nicht so recht in Gang kommen will (ich vermute der Tag war für manche zu anstrengend), sammelt sich ein kleine Gruppe an der Bar. Morgen ist auch noch ein Tag … der Abreisetag. Nach den obligatorischen Frühstück folgt das offizielle Abschlussfoto vor den Kurhotel. Und ich bin drauf, im Fursuit.

Zu guter letzt noch ein paar Fotos von Binz, das auch ohne Furries einen Besuch wert ist.

Jahr ohne Japan .. (9) German Navy Holiday Trip

Die Einrüstung von HoWiSM auf der Fregatte SACHSEN war für Juni und am Standort Kiel geplant. Das war mit einigen logistischen Herausforderungen verbunden, hatte aber einen Hintergrund: Die Fregatte hatte in den zwei Wochen vorher am Manöver BaltOps in der Ostsee teilgenommen.

Was kann ich dafür, dass die BaltOps immer dann endet, wenn die Kieler Woche beginnt? Dieser erfreuliche Zufall machte die Einrüstung im Übrigen nicht einfacher. Für mich gab es kein Hotel mehr in Kiel. Ich wurde in Weißenhäuser Strand einquartiert. Zugegen, das liegt auch in Schleswig-Holstein, ist aber nicht wirklich Kiel. Die Anreise erfolgt dann mit all den Touristen.

Und der geplante Liegeplatz im Marinestützpunkt Kiel war nicht verfügbar, denn: Die Flotte war in der Stadt. Und mit Flotte meine ich die Briten, Amerikaner, Armenier, Oman, … BaltOps war und ist ein internationales Manöver.

Dieses Zusammenfallen von BaltOps und Kieler Woche ist geplant. Zum einen können die Soldaten nach zwei Wochen simuliertem Seegefecht am Strand ausspannen, bevor es nach Hause geht. Zum anderen haben Zivilisten die Gelegenheit am Tag der offenen Tür den Stützpunkt besuchen und viele Schiffe besichtigen.

Höhepunkt war es, dass ich den Testmode der Phalanx (Spitzname R2-D2) an Bord des Zerstörers „Defender“ aktivieren durfte. Im Einsatz feuert das Biest 4500 Schuss pro Minute (75 Schuss pro Sekunde). Und wir reden hier von 20mm-Geschossen. Das Magazin hält gerade einmal 20 Sekunden Dauerfeuer durch.

Und dann sind mir auch noch die Verteidigungsministerin und der Inspekteur der Marine über den Weg gelaufen.

Jahr ohne Japan .. (9) German Navy Holiday Trip

So wie es aussieht fällt die Japanreise 2022 aus. Die Grenzen sind für Touristen wie mich weiterhin geschlossen. Bleibt mir nur, dieses Jahr mit anderen coolen Dingen zu füllen. 12 Monate – 12 Ideen.

German Navy Holiday Trip

Meine Japanreisen werden durch meinen Job finanziert. Ich bin Ingenieur für Laserphysik und für Maschinenbau. Derzeit bin ich im Projektteam, das eine Laserwaffe für die deutsche Marine entwickelt. Vor ein paar Wochen ging unser erfolgreicher Systemtest durch die Medien. 1

So eine Systementwicklung ist immer auch mit Testkampagnen verbunden. In meinem Fall hieß dies: Segelurlaub fällt aus, dafür mehrere, mehrwöchige „Kreuzfahrten“ mit Wochenendarbeit auf einem grauem Schiff ohne Kussmund (und ohen Fenster). Auch das Party- und Freizeitangebot war begrenzt; dafür aber viel Kameradschaft, Teamwork und prägenden Erfahrungen … Safeguard, ohne Scheiß.

Einrüstung

Nach nunmehr vier Jahren im Projektteam (zu Anfang war nur ich das Projektteam) war es nun soweit. Im Juni wurde das Demonstratorsystem nach Kiel gefahren und dort auf der Fregatte eingerüstet. Die Hauptaufgabe war es, den Container an Deck zu verbringen. Am Besten beschreibt es der Begriff „tonnenschwere Millimeterarbeit“. Der Container musste so exakt vom Kran auf dem schwimmenden Schiff abgesetzt werden, dass man ihn anschließend mit Schrauben befestigen kann.

Einrüstung des LWD im Juni 2006; tonnenschwere Millimeterarbeit

Ich muss gestehen, als der Container dann am Ende des Tages auf dem Deck stand, war das schon besonders. Es war das erste sichtbare Ergebnis von vier Jahren Arbeit, da bis dahin nur auf dem Papier existierte.

Erste Erprobungsfahrt

Die erste Fahrt führte von Kiel nach Eckernförde; nicht weit, aber es war der erste Test für das System: Fällt vor der Ansteuerungstonne Kiel schon die erste Schraube wegen der Vibrationen der Antriebsdiesel raus, oder funktioniert alles wie geplant und berechnet? Ich kann  verkünden Letzteres. In Eckernförder angekommen lief das System wie geschnitten Brot.

Auslaufen zur ersten Testfahrt im Juni 2006

Bei der ersten zweiwoöchen Testfahrt war ich nicht dabei. Ich bin von Bord, habe noch ein paar Tage auf der Kieler Woche genossen und bin dann zurück nach Koblenz.

Die Testkampagnen

In 2022 folgten noch drei weitere Testkampagnen, die mich immer wieder in den Norden beförderten. Ich kann ehrlich sagen, dass mir die A1 so langsam auf den Sack geht. Aber ich will mich nicht beschweren. Nach langer Zeit war ich über Mittsommer wieder im Norden, das Wetter war bombig und es blieb Zeit für Kieler Woche, Travemünder Woche und das Duckstein Festival. Und … Obwohl nicht von mir geplant, konnte ich die Testkampagnen mit der Eurofurance, der RügenFurcon und dem Mera Luna verbinden.Was natürlich auch heißt, dass ich von Juni bis November eigentlich nur zum Wäschewaschen in Koblenz war.

Bilder von den Erprobungskampagnen; das Ziel: Löcher in Zeug

Die Erprobung hat viele Eindrücke in meine Gehirn geschrieben. Wir haben große Drohnen mit Katapulten gestartet. Es wurden Mörser geschossen. Und wir haben Löcher gemacht. Viele Löcher. In einem Abstand von gut 1km. Versucht mal, einen Laserpointer so exakt auszurichten, dass er in 1 km Entfernung die linke Hälfte eines 1-Euro-Stückes trifft. Und dann verschiebt ihr den Laserpunkt auf die rechte Hälfte. Das ist nicht so einfach, denn bei der Aktion fuhr das Schiff. Und … Das war nur der Anfang. Das hier ist ein Demonstrator. Wir wollen noch präziser werden. Noch kleinere Münzen in noch größerer Entfernung. Hach, ich liebe es, Ingenieur zu sein.

Zaungast

Die Kampagnen waren aber nicht nur Lasertests. Die Fregatte hat schließlich noch andere Aufgaben, die trainiert werden müssen. Und als Teil der Besatzung war man Mittendrin statt nur dabei.

Erprobung an Bord heißt auch Teilnahme an Übungen

Es hat schon was, wenn Tornados in nur wenigen Metern Abstand und Höhe an einem vorbeiballern. Ich bitte die etwas unscharfen Aufnahmen zu entschuldigen. Aber bei den Geschwindigkeiten kämpft man mit ISO-Wert und Belichtungszeit um jedes Photon. Das Foto mit Tornado und Korvette war nicht geplant, sonst hätte ich die Kamera tiefer gehalten. Trotzdem ist cool, dass der Schatten vom Tornade auf der Schiffswand zu sehen ist. Und eine Schiffsbrandbekämpfungsübung (schönes Wort) darf natürlich nicht fehlen.

Seefahrt

Und wenn dann mal etwas Freitzeit war (Feierabend gibt es nicht) konnte man Ostsee und Sommer genießen. Das Schönste waren definitiv die Nachtfahrten, von denen ich keine Fotos habe. Wann immer ich konnte war ich auf der Brücke. Stockdunkle Nacht und nur die Leuchtfeuer als Orientierung.

Ja zugegeben, heute haben Schiffe einen Kartenplotter, GPS und Radar. Mein Ansatz ist aber Old School. Und so stehe ich immer wieder auf der Nock und peile, zähle die Muster und Zyklen der Leuchtfeuer. Ich kann es noch. Nur das Schätzen von Entfernungen zu anderen Schiffen, das kann ich immer noch nicht.

Fazit: Auch wenn es beruflich war, war es richtig schön wieder am und auf dem Wasser gewesen zu sein. Das Wetter hat auch mitgespielt. Und nach zwei Jahren Corona-Einschränkungen wirkte alles doppelt so schön.


 

Jahr ohne Japan .. (8) Eurofurance

So wie es aussieht fällt die Japanreise 2022 aus. Die Grenzen sind für Touristen wie mich weiterhin geschlossen. Bleibt mir nur, dieses Jahr mit anderen coolen Dingen zu füllen. 12 Monate – 12 Ideen.

<< Die Bilder werden noch einmal überarbeitet >>

Eurofurance

Nach den beiden Conventionens letztes Jahr (Furry Black Light und Flüüfff), die beide um die 400 bis 500 Teilnehmer hatten, starte ich dieses Jahr durch. Die Eurofurance ist mit 3500 Teilnehmern die größte Furry Convention in Europa. Go big or go home.

Anders als andere Einträge, werde ich dieses Mal nicht chronologisch berichten. Dafür passieren zu viele Dinge gleichzeichtig. Dieser Bericht wird eine ToDo-Liste.

Den Tag genießen
Gruppenfotos

Eigentlich jede Furrygruppe, die K9, Katzen, Vögel, Sergals, … haben ihre eigenen Treffen und Gruppenfotos. Auf einer großen Convention wie der EF gibt es auch Ländertreffen.

Inflatables

Keine Ahnung wie das passiert ist, aber auf der Convention gibt es einen Raum mit riesigen aufblasbaren Tieren. Und so auch hier auf der EF.

Panels und Meetings

Natürlich gibt es auch Vorträge zu verschiedenen Themen. Hier habe ich keine guten Fotos. Panels sind aber auch dazu da, das Eis zu brechen. Sei es das berühmte Wine-and-Cheese-Meeting oder das International-Sweets-Meeting. Natürlich gibt es auch eine Bereich für die Kreativen, einen riesigen Raum für Brettspiele.

Die EF ist natürlich auch eine Gelegenheit, sich mit Fleichgesinnten Furries zu treffen. Denn auch bei Furries gibt es verschiedene Interessen und Schwerpunkte. Und ja, es gibt eine große Liste an NSFW-Themen. Und nein, die zeige ich hier nicht. Achtung: Auf einem der Fotos ist ein „Imposter“.

Dance Party

Diese gab es jeden Abend in der Haupthalle.

Puppet Theatre – The Signal

Für mich ein Highlight war das Puppentheater. Das Stück „The Signal“ war ganz auf meiner Linie. Ich habe mir alles angeschaut, weil ich wirklich wissen wollte, wie es ausgeht. Und ich will mehr über diese Welt erfahren, die hier vorgestellt wurde.

Posing

Auch das gehört dazu. Wenn man schon 4-stellige Summen und etlichen Stunden Arbeit in einem Suit investiert, dann es gutes Recht, diesen in Szene zu setzen. Hinter jedem Suit steckt nicht nicht ein ambitionerter Fursuiter, sondern jeder Suit hat einen komplett ausgearbeiteten Charakter.

Special Mentioning

Hier noch vier Personen, die ich hervorheben will: der Kamerafuchs, die jüngste Teilnehmerin und gleichzeitig Fursuiterin auf dieser Convention, sowie Uncle Kage und Chen von der Anthrocon.

Und in der Presse war das Ganze natürlich auch …

Legalize Awooo !!