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USA 11.1 – Golden State Fur Con 2023

 2023 war ich für ein Jahre in den USA. Mein Idee war es wöchentlich zu bloggen. Das Leben in den USA kam dazwischen. Es ist einfach zu viel passiert. In 2024 habe ich es
  vergessen. Also werde ich die Blogbeiträge jetzt in 2025 wochenweise einstellen.

DEU

Dieses Wochenende in LA startete gestern mit einem genialen Konzert von Steel Panther und dem Besuch der Institutionen Whisky a Go Go und Rainbow Bar and Grill in West Hollywood. Ab heute konzentriere ich mich für drei Tage auf die Golden State Fur Con.

Die GSFC ist meine erste FurCon in den USA und es ist meine zweite FurCon mit Gyoji, meinem noch relativ neuen Partial Fursuit. Ich habe keine Ahnung was mich erwartet. Das Hotelzimmer ist schon mal genial. Es ist fast eine Suite. ich habe genug Platz, um mich umzuziehen oder den Partial zu lüften.

Es ist das erste Mal, dass ich in einer Warteschlange für die Registrierung / Con Check in stehe. Ich warte aber nur wenige Minuten, also ist es ok.

Viel berichten kann ich nicht. FurCon-Zeug halt. Wie auch bei der Flüüfff, Brüssel (wo Fursuiting in der Öffentlichkeit verbote ist) oder Furry Black Light, Paris (wo außerhalb des Hotels nichts los ist) verbringe ich die ganze Zeit im Hotel. Ich war zwei Mal bei Carl’s Jr, einer US-Burgerkette, die übrigensauch in Monterey gibt. Ich finde die Burger übrgiens besser als die von McD und BK.

ENG

Furvester 1

Heute habe ich Toni vom Flughafen abgeholt. Er ist wirklich von Monterey, CA nach Frankfurt geflogen, um mit mit bei Furvester dabei zu sein.

Die Koffer passten gerade so eben in mein Auto. Es ist und bleibt ein Roadster. Und zwei komplette FurCon-Ausrüstungen sind eine Menge Zeugs. Naja, zumindest weiß ich jetzt, dass Fluggepäck für zwei Personen knapp in den Kofferraum passen; einschließlich Handgepäck und Carry-On.

Erster Stopp war das Muku für Mittagessen. Lecker Ramen mit Ente; ein Weihnachtsspecial. Danach sind wir gleich nach Speyer durchgestartet. Dort steht der Weihnachtsmarkt noch bis nach Neujahr. Ich kann Toni einen echten deutschen Weihnachtsmarkt zeigen und Glühwein trinken. Die Kirche in Speyer ist ein Bonus.

Da die Parkgebühren (5€/Stunde) mir so heftig sind, bleiben wir nicht allzu lange. Von Speyer sind es etwas unter 3 Stunden nach Reutlingen. Der Verkehr ist träge bis nervig. Ich hasse die A8.

Unser Hotel ist in der Innenstadt. Das ConHotel war ausgebucht und das OverflowHotel war mir zu weit weg. Das Hotel war eine gute Wahl. Das Zimmer ist Standard, schlichtes Design, aber geräumig. Der Wagen steht in der Tiefgarage. Egal wie kalt es wird, ich muss kein Eis kratzen. Das einzig Nervige ist der Weg von der Tiefgarade zur Lobby: 5 Türen und 1 Fahrstuhl. Argh.

Gleich gegenüber vom Hotel ist ein Grieche. Abendessen ist gesichert. Wir bestellen Calamari und Dolmadakia als Vorspeise. Ich order eine Grillplatte, die wir uns teilen. Dazu lecker Retsina. Und ich muss sagen, die Calamari waren genial. Genau auf den Punkt gebraten und nicht(!) in Knoblauchsauce oder etwas anderem ertränkt.


Ich habe die Bilder von der Rückreise nach Frankfurt hier mir eingestellt. Es ist Yose Nabe, das es als Special im Kushiya Ichikawa (Frankfurt) gab.