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USA 20 – CSD San Francisco

 2023 war ich für ein Jahre in den USA. Mein Idee war es wöchentlich zu bloggen. Das Leben in den USA kam dazwischen. Es ist einfach zu viel passiert. In 2024 habe ich es
  vergessen. Also werde ich die Blogbeiträge jetzt in 2025 wochenweise einstellen.

DEU

Samstag, 24.06.2023 —  Ich bin erst am Montag aus LA zurück gekommen. Gerade genug Zeit, um die Waschmaschine zu füttern und die Koffer neu zu packen. Denn heute geht es schon wieder weiter. ANTHROCON1 steht vor der Tür. Die große Furry-Convetion in Pittsburgh, PA. Damit sich der Flug lohnt, habe ich noch einen Trip zu den Niagarafällen in die Reiseroute eingebaut. Und damit nicht genug. Morgen ist die Pride Parade in San Francisco.

Und so sitze ich früh morgens erneut in einem Mietwagen. Ich bin mittlerweile Stammgast bei AVIS am Flughafen. Sie erklären mir schon gar nichts mehr, sondern geben mir gleich die Schlüssel.

Ich parke gegenüber vom BEI-Hotel. Es ist schon ein Vorteil, wenn man die Gegend und den Standort der Parkhäuser kennt. Von hier geht es zum Civic Center Park. Die Straßen nordöstlich sind als Veranstaltungsgelänge abgeriegelt. Nicht nur gesperrt. Abgeriegelt mit Panzersperren und quer gestellten LKWs.

Viel zu berichten gibt es nicht. Die Veranstaltung ist bunt, laut2 und queer; genau nach meinem Geschmack.

Zu berichten gibt es nicht viel. Ich genieße die Party.  Ich treffe sogar ein paar Furries. Warum habe ich nicht daran gedacht? Gyoji liegt gut verpackt im Auto. Egal.

Am späten Nachmittag verlege ich in Richtung Castro. Parken ist gar nicht so einfach. Ich finde etwas in der 26th Street. Das ist nicht nur am Arsch der Welt, sondern ganz weit den Berg hinauf (80 Höhenmeter).

Von hier laufe ich erst zum Mission Dolores Park. Von hier hat man einen guten Blick auf dem Skyline von San Francisco. Leider haben die Amerikaner eine Menge Müll hinterlassen. Es ist nicht so schlimm wie beim Indy500, aber trotzdem. Ich vermisse Japan. Dort findet man nach einer Party maximal umgeknickte Grashalme.

Sonntag, 25.06.2023 — Heute ist Prideparade. Aber erst muss ich den Wagen abgeben. Ich hatte ihn nur für 24 Stunden gebucht. Getankt hatte ich gestern noch. S Airport Blvd und dann bin ich auch schon da. Die Rückgabe ist einfach. Das funktioniert einfach in den USA. Ich laufe zurück zum Hotel. Dumme Idee. Es sind 2 Meilen entlang einer linealgeraden US-Straße. Ich froh, dass es zumindest Gehwege gibt.

Zurück am Hotel checke ich aus, parke mein Gepäck an der Rezeption und bestelle ein uber zurück in die Innenstadt. Das kostet knapp $30 pro Richtung ist aber billiger als ein Parkplatz und ein weiterer Tag Fahrzeugmiete.

Der Fahrer setzt mich in der Nähe vom SF Eagle ab. Für die Parade sind etliche Straßen gesperrt, u.a. Market Street. Das Verkehrschaos ist entsprechend.

Die Parade ist hinter Bauzäunen. Anders als in Deutschland gibt es keine Chance Teil der Parade zu werden. Ich bin mir nicht sicher, ob das Schutz gegen Terror ist, oder ob sie die Anzahl der teilnehmenden Schwulen und Lesben begrenzen wollen. In den USA halte ich beides für denkbar. Das Veranstaltungsareal ist rund um den Civic Center Park. Keine Ahnung wo die Obdachlosen jetzt sind. Aber lassen wir das USA-Bashing. Man soll nicht auf Leute eintreten, die schon am Boden liegen.

Nach der Parade besuche ich noch kurz das SF Eagle und mache einen erneuten Abstecher nach Castro. Viel zu berichten gibt es nicht. Bereits im 19:30 bringt mich eun uber zurück zum Hotel. Von hier geht es mit Koffern zum Flughafen. Der Flug ist kurz vor Mitternacht.

Montag 26.07.2025 — Wir landen früh morgens in Chicago. Hier muss ich in den Flieger nach Buffalo wechseln. Den Flughafen kenne ich schon. Das macht es einfacher, mich zu orientieren. Ich finde einen Platz, der eigentlich noch gar nicht geöffnet hat. ich bekomme trotzdem ein Bier und ich kann sogar etwas zu Essen ordern. Die Bedienung hat einen direkten Draht zu einem anderen Lokal.

Der Flug nach Buffalo ist kurz und kreuzt eine weitere Zeitzone. Immer noch am Morgen stehe ich an der Mietwagen-Abholstation. Und erneut bin ich verblüfft, wie dumm Amerikaner sein können: Einer will einen Wagen ohne Kreditkarte (als Sicherheit für Diebstahl und Schäden) anmieten. Der andere hat keinen Führerschein. Er hat also nicht nur keine Fahrerlaubnis sondern auch keine Ausweispapiere. Ich ich stehe hinter diesen Evolutionssackgassen in der Warteschlange.

Endlich habe ich die Schlüssel. Und ja, ich treffe auf Amerikaner, die an der Anweisung „Gang entlang, rechts die Fahrstühle runter zur Ebene B2, dort nach links gehen“ scheitern. Keine Witz. Und eigentlich einfach, zumal es ausgeschildert ist. Egal. Auf die I-90, direkt auf die I-290 und dann auf die 62.

ENG

USA 12 – San Francisco, Jetzt mit Sonne

 2023 war ich für ein Jahre in den USA. Mein Idee war es wöchentlich zu bloggen. Das Leben in den USA kam dazwischen. Es ist einfach zu viel passiert. In 2024 habe ich es
  vergessen. Also werde ich die Blogbeiträge jetzt in 2025 wochenweise einstellen.

DEU

Heute geht es zu einem Baseballspiel. Die San Francisco Gaints spielen die New York Mets. East Coast gegen West Coast. Dieses Mal fahre ich mit ein paar deutschen Arbeitskollegen von der NPS.

Wir sind relativ früh in San Francisco und parken den Wagen irgnedwo in der Nähe von Pier 50, etwas halbe Strecke zwischen Oracle Park, wo das Baseballspiel heute Abend stattfindet und dem Chase Center, wo die Golden State Warriors heute Basketball spielen. Wir haben knapp 6 Stunden bis Spiel beginnt. Für einen kurzen Rundgang durch San Francisco sollte das reichen.

Der Rundgang fängt damit an, dass wir am Mission Creek Park falsch abbiegen. Aber gut, hat man den auch mal gesehen. Die Wohngegend sieht hochpreisig und neu aus. Hier wurde offenbar ein altes Hafen- und Industriegebiet zu teuren Wohnquartieren umfunktioniert. Kennt man ja aus deutschen Großstädten.

Über die Klappbrücke an der 4th Street geht geradeaus in Richtung Market Street. Hier ist auch der Hauptbahnhof der Caltrain. Die Strecke zieht sich. Wir gehen unter der I-80 hindurch. Das hier hat nun nichts mehr mit der teueren Wohngegend von eben zu tun. Vorbei am Yerba Buena Gebäudekomplex. Keine Ahnung was es ist, aber ein Architekt hat sich hier ausgetobt.

Die 4th St führt direkt zum Union Square mit all den Touristen, die auf eine Fahrt mit der Cable Car warten. Wir steuern das Ferry Building an. Der Springbrunnen (Vaillancourt Fountain) am Embarcadero Plaza vor dem Gebäude gehört definitiv in die Kategorie: Ist das Kunst oder kann das weg. Im Gebäude gibt es wie bei einer Kleinmarkthalle viele Händler, die ess- und trinkbares verkaufen; zu Touristenpreisen versteht sich. amerikanische Touristenpreise.

Auf meine Empfehlung hin gehen wir von hier aus zum Coit Tower. Ich will die Greenwich Steps vom letzten Mal nehmen. Keine Ahnung ob, das eine gute Idee war. Der Telegraph Hill, auf dem der Tower steht sieht von dieser Seite echt hoch aus.

Knapp 400 Stufen später stehen wir am Tower und lernen: Der Aufzug ist kaputt. Es folgen über 300 weitere Stufen. Ich Workout für heute ist erledigt. Belohnt werden wir durch die Aussicht bei Sonnenschein: Alcatraz, Pier 39, Golden Gate Bridge, Office District. Dieses Mal zoome ich auch in die Lombard Street.

Unser Weg zurück führt die Filbert Street hinunter zum Washington Square und dann nach China Town. An der California St machen wir einen Abstecher hinauf zur Hyde St; als ob wir schon genung bergauf gegangen sind5.

Wir überlegen kurz, ob wir eine Cable Car nehmen. Aber da keiner von uns eine Karte gekauft hat und wir nur ein paar Stationen fahren würden, verschieben wir das auf einen anderen Besuch in San Francisco. Mit Blick auf die Uhr begeben wir uns zurück zum Stadion. Dieses Mal nehmen wir 3rd St, die direkt am Stadion endet, aber nichts bietet, das man hier erwähnen könnte.

Baseball

Wir stehen vor dem Stadion, an der Willie Mays Statue6. Karten haben wir noch nicht. Unser Plan war, spontan zu kaufen, was verfügbar ist. Womit ich nicht gerechnet habe, ist der Preis: $150. Wow. Es gibt billigere Karten irgendwo am Ende vom Spielfeld oder mit Blick gegen die Sonne.

Der Zugang vom Stadion ist besser gesichert als der einer Flughafenlounge. Es sind keine Taschen, Rucksäcke und Beutel erlaubt. (Gut, dass ich meine Kamera vorher im Auto versteckt habe). Metalldetektoren. Bewaffnetes Sicherheitspersonal. Selbst die Bars um das Stadion herum haben Metalldetektoren vor dem Eingang.

Der Sitzplatz ist aber super. Wir sitzen direkt hinter der ESPN-Kamera im 2. Rang. Die stellen die Kamera nicht an einen blöden Standort. Und wir haben den Vorteil, dass wir die Bildschirme sehen. Wir haben das Spiel, einen Zoom auf die Spieler und daneben das ESPN-Fernsehsignal. Mehr geht nicht.

Nach dem Spiel holen wir uns noch Hotdogs außerhalb vom Stadion, bei diesen kleinen (sicherlich halblegalen) Food-Carts. Ich mag die Kombination: HotDog in Speck, Paprika und Zwiebeln. Nur der Preis von $10 ist happig.

Die Rückfahrt sehr spät am Abend ist ohne besondere Vorkommnisse. Ich habe mir nicht einmal gemerkt, wie das Spiel ausgegangen ist. Ich bin aber ehrlich: Baseball in Japan ist besser. Zum einen ist das Stadion keine Hochsicherheitszone. Zum anderen ist es sauberer. Den Dreck, den die Fans im Stadion hinterlassen, das hat wahrlich amerikanische Dimensionen.

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USA 07.1 – San Francisco, Frolic

 2023 war ich für ein Jahre in den USA. Mein Idee war es wöchentlich zu bloggen. Das Leben in den USA kam dazwischen. Es ist einfach zu viel passiert. In 2024 habe ich es
  vergessen. Also werde ich die Blogbeiträge jetzt in 2025 wochenweise einstellen.

DEU

Am Wochenende ist Frolic in San Francisco. Eine Furry-Party im SF Eagle, und eine gute Gelegenheit für ein Wochenende an der Golden Gate Bridge. WinterOwl bietet sich als Fahrgelegenheit an. Er will sowieso in die Richtung.

Das Timing könnte nicht besser und gleichzeitig nicht schlechter sein. Es regnet seit Anfang der Woche, hier in Monterey und auch in San Francisco. Ein Wetterwechsel ist nicht in Sicht. Schlecht. Allerdings hat Monterey seit Donnerstag keine Strom mehr. Laut Webseite von PGE könnte es einige Tage (!) dauern, bis alles wieder läuft. Monterey steht still. San Francisco klingt da attraktiver.

WinterOwl holt mich noch vorm Mittag ab. Arbeit fällt aus. Wir stoppen in Seaside. Hier gibt es Strom und Mittagessen. Wir erreichen San Francisco spät, keiner hetzt uns. Ich teste kurz den Weg zum SF Eagle, damit ich morgen nicht verlaufe. Die Kamera bleibt im Hotel. Ich traue der Gegend nicht; nicht bei Nacht. Nur unweit vom SF Eagle ist das Kneipenviertel in der Mission St. Eine coole Kneipe finde ich nicht, also gehe ich zurück zum Hotel.

Samstag, 11. März 2023

Es regnet. Ich kann es nicht ändern. Mit Kamera und Regenjacke geht es los. Erster Stopp ist City Hall, denn es gleich neben meinem Hotel. Am War Memorial Opera House vorbei geht es dann die Grove St entlang zum Alamo Square. Hier stehen die Painted Ladies, bunt gestrichene Häuser im viktorianischen Stil9. Viele kennen den Park und die Häuser vermutlich aus der 1980er Sitcom Full House, ohne es zu wissen.

Von hier geht es nach Japan Town; irgendwo bei Webster St and Geary Blvd. Leider erinnert mich hier nichts an Japan. Ich hatte mehr erwartet. Hinter den Markthallen mit japansichen Geschäften finde ich den Japantown Peace Plaza mit einer Betonpagode. Es startet eine kleine Fußgängerzone. Hier sieht es ein wenig japanisch aus. Ich glaube mehr wird es nicht mehr. Da es Zeit für Mittagessen ist, steuere ich das Ramen Yamadaya an.

Nun folge ich der California St (mit kurzem Abstecher zum Lafayette Park). Ich kann nicht glauben wie viele Berge San Francisco hat. Es geht ständig steil bergauf oder steil bergab. Argh. Ich beschwere mich nie wieder über Vallendar.

Ich finde die Endstation einer Cable Car-Strecke CA. Hier sind keine Touristen. Beste Gelegenheit für eine Fahrt auf dem Trittbrett. Und ich bekomme einen guten Tipp: die Muni-App und ein Tagesticket, es ist günstiger als einzelne Ticket unten an der Touristenfalle, wo das Tagesticket nicht angeboten wird.10. Hah. Das spart eine Menge Geld.

Die Cable Car werden durch ein Seil unter der Straße bewegt. In der Mitte des Cars greift eine Kralle nach unten in das Seil. Der Fahrer hat einen großen Hebel für die Kralle und einen zweiten, um die Bremse zu betätigen. Die Kralle hat den Vorteil, dass das Seil dauerhaft in Bewegung ist und das Cable Car sich davon unabhängig mit dem Verkehr bewegen oder Passagiere ein- und aussteigen lassen kann. Clever.

An der Kreuzung California St / Powell St kreuzen sich zwei Strecken. Keine Ahnung wie die das mit den sich kreuzenden Seilen koordinieren. Ich steige aus. Foto-Time. Die California St geht von hier aus steil bergab. In Verlängerung sehe ich die Oakland Bay Bridge. Danach fahre ich Trittbrettfahrer weiter zur Filbert St. Es soll eine der steilsten Straßen in San Francisco sein und ich werde nicht enttäuscht. Sie ist so steil, dass der Fußweg als Treppe gebaut ist.

Nur zwei Straßen entfernt ist die berühmte Lombard Street. Hier schlängelt sich die Straße in kleinen Serpentinen steil den Berg hinab. In Verlängerung sehe ich den Coit Tower. Den hebe ich mir für morgen auf und folge der Hyde St runter zum Hafen. Den letzten Stopp für heute. Die Golden Gate Bridge ist in tiefen Wolken verhüllt und kaum auszumachen. Hatte ich erwähnt, dass es seit der Mittagspause kaum geregnet hat?

Der Hafen ist Touristengebiet. Hier im Hafen liegen Boote für Rundfahrten und Hochseeangeln. Eines der Boote, so erfahre ich, startet in etwa 20 Minuten. Ich verspreche, dass ich gleich wieder da bin. Ich brauche Proviant und Bargeld für das Ticket. In Kalifornien sind „Open Container“11 verboten. Das Boot ist aber Privatgelände.

Mit zwei Bier und Bargeld bin ich pünktlich zur Abfahrt wieder am Boot. Der Regen ist auch pünktlich. Super. Hatte ich nicht gerade noch erwähnt … egal. Ich stehe am Bug und wir fahren los. Neben mir gibt es nur zwei andere Fahrgäste, die in der Kabine verweilen. Ich bin ein Nordlicht. Das brauche ich jetzt: Regen, ein Boot, Möwen, Wind.

Die Golden Gate Bridge ist kaum auszumachen. Egal. Der Kapitän hält mich sicherlich für verrückt. Egal. Wir fahren auch an Alcatraz vorbei. Die Fotos sind nicht die Besten, aber mehr ist bei diesem Wetter nicht zu machen.

Nach der Bootsfahrt geht es zurück. Es wird dunkel. Ich brauche Abendessen und heute Abend ist noch die Frolic-Party. An der Endstation der Cable Car (Linie PH) steht eine lange Schlange von Touristen. Hier warte ich bestimmt eine Stunde. Ich gehe rüber zur anderen Strecke (PM) und dann noch zwei Haltestellen entlang der Strecke. Keine Wartezeit. Ich fahre runter bis zur Endstation an der Market St. Hier warten wieder dutzende Touristen auf eine Fahrt.

Market St. ist zwischen hier (5th St) und meinem Hotel (8th St) keine gute Gegend. Dutzende Obdachlose und Drogenabhängige. Und ich befürchte, dass nicht alle „Tretminen“ von Hunden sind. Die Sicht, die sich mir hier bietet, hatte ich von New York erwartet. Eine Gesellschaft im Verfall; ein Staat, der in sozialen Belangen versagt. Und es erklärt viel Filme der 80er Jahre: Judge Dredd, Robocop, … Die sind am Ende nur konsequent 5-10 Dekaden weitergedacht.

Frolic Furry Party

Da ich dem Wetter nicht traue, bleibt Gyoji im Koffer. Nur der Tail kommt mit. Ich gehe zum SF Eagle. Ich hätte das Kleingedruckte lesen sollen. Das SF Eagle ist eine Gay Bar für Leather Boys und Bears. Erinnert ihr euch an die Blue Oyster Bar in Police Academy? Ja, genau so. Genau so. Das hatte ich nicht erwartet. Furryparty in einem Leather Club. Und es funktioniert. Und ich muss zugegeben: Einige der Leather Boys sind echt durchtrainiert. Da bin ich keine Konkurrenz. Ich muss wieder mehr ins Fitness Studio.

Die Party ist super. Meine Smartphonekamera hatte keine Chance für gute Bilder, daher zwei Fotos, die ich von der Frolic-Webseite „geklaut“ habe. Irgendwann gegen drei Uhr und einen Late-Night-Burrito vom Food Truck später bin ich wieder im Hotel.

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USA 33 – San Francisco AD (Folsom Street Fair)

Ich habe mir erlaubt, mehrere Trips nach San Francisco zusammen zu fassen. In diesem Blog kümmere ich mich um die kinky Seite von SF, besser gesagt Folsom Street und Castro District.

Folsom Street Fair startete als Veranstaltung für Leather Boys. Schnell kam BDSM dazu, Heute ist es eine Veranstaltung für alle queer und kinky. — Castro Street Fair hat seinen Fokus auf die Schwulenszene.

Von der Folsom Street Fair habe ich nur wenige Fotos. Dies lag daran, dass ich die ganze Zeit ein Good Boy war. Und die Leine war relativ kurz.

WARNUNG: Ich habe die nachfolgenden Fotos stark reduziert. Ich wollte keine Alterskontrolle einbauen. Außerdemdem: Was in San Francisco passiert, bleibt in San Francisco.

USA 32 – San Francisco (Alcatraz)

Ich fasse hier mal mehrere Besuche in San Francisco zusammen.

Und ja, ich habe es endlich nach Alcatraz geschafft. Viel zu sehen gibt es nicht, aber man war da. Häkchen in der Liste. Aufgabe erledigt.

Ein paar Tage später war das Muni Historical Weekend. Muni stellt einen Teil des ÖPNV in San Francisco, namentlich Cable Cars, Straßenbahnen und die O-Busse. Am Historcial Weekend fahren auf den wichtigen Linien alte Fahrzeuge, also im Regelbetrieb. Die Straßenbahnen sind teilweise Originale aus anderen Sätdten, wie San Diego, Baltimore, Pittsburgh und selbst Toronto.

Und wenn man schon mal da ist, kann man sich auch noch ein paar Hochhäuser anschauen.